Usea Motabula
Hans Peter Gratz & Münchner Symphoniker „USEA MOTABULA – Symphonie des Regenbogens“
„Wie klingen die Farben des Regenbogens?“ Genau diese Frage inspirierte den Künstler Hans Peter Gratz zu seiner neuen Show „USEA MOTABULA“. Tauchen Sie ein in eine fantastische Welt der Farben und erleben Sie eine audiovisuelle Realisierung des Regenbogens. Genauer gesagt werden Sie von Isaac Newton auf eine Reise durch den Regenbogen begleitet – vom mystischen Violett über kraftvolles Gelb bis hin zum spannungsgeladenen Rot. Jede Farbe lebt durch ihre eigene Geschichte und Emotion, versprüht eigene Energien und Gefühle, doch wie im Leben ist auch beim Regenbogen das eigentlich charismatische die Vielfalt. Was wäre ein Rot ohne ein Blau, ein Ich ohne ein Du, ein böser Geist ohne eine gute Fee… „Usea Motabula“ steht für Lebensfreude, Toleranz und Vielfalt.
Hans Peter Gratz, der unter anderem mit dem Wiener Kammerorchester zusammenarbeitete und die Fanfare für die EURO 2008 komponierte, realisiert dieses Projekt mit namhaften Partnern. Im musikalischen Bereich arbeitet er mit Harald Zuschrader (Eela Craig, Mike Oldfield usw.) zusammen. Ihr unterschiedlicher musikalischer Werdegang und die daraus entstandenen Schwerpunkte ergänzen sich perfekt und charakterisieren ihren unverkennbaren Stil. Die Musik ist eine Mischung aus modernen Sounds und orchestralen Klängen, präsentiert von den Münchner Symphonikern, Hans Peter Gratz am Klavier, Sandra Pires verleiht ihre musikalische Stimme, Harald Zuschrader an der Gitarre, sowie von Pop- und klassischen Sängern. Contemporary Tänzer und Tänzer der Ballettvereinigung der Wiener Staatsoper im Zusammenspiel mit innovativen Panorama Projektionen auf verschiedene Ebenen machen „Usea Motabula“ zu einem Feuerwerk der Gefühle und zu einer einzigartigen Show von internationalem Format.
Usea Motabula wurde am Donnerstag, 4. März 2010 in der ausverkauften Intersport Arena in Linz uraufgeführt und in weiterer Folge auch im Brucknerhaus in Linz gespielt. Die Uraufführung von Usea Motabula ging auch durch die Presse u.a. schaffte Sie es auf die Titelseite der Kronenzeitung Oberösterreich.